Hey Travelbuddies 🙂
heute möchte ich Euch von unserer Reise nach Brasilien erzählen. Für uns beide war es das erste Mal Südamerika – deshalb haben wir uns beide super darauf gefreut! 🙂 3 Wochen haben wir in diesem wirklich wunderschönen Land verbracht. Viele von Euch haben mir schon ganz, ganz viele Fragen zu unserem Trip gestellt, die ich hoffentlich alle mit diesem Post beantworten kann!
today I wanna tell you about our last trip to brazil. For both of us it was the first time in south america so we were really excited! 🙂 We spent 3 weeks in this really amazing country. I already got so so many questions concerning that trip which I will try to answer with this post!
Wir hatten eigentlich geplant die ersten 4 Tage in Rio de Janeiro zu verbringen. Kurz vor unserer Reise haben wir dann gesehen, dass das Wetter dort kaaaaatastrophal schlecht sein sollte… daher haben wir am Tag bevor es losging nochmal schnell umgeplant und haben einen Flug gebucht, der uns direkt von Rio nach Salvador in die Sonne bringen sollte 🙂 Für die Tage dort haben wir uns einen Mietwagen gebucht, damit wir die Gegend erkunden konnten.
Mein Tipp: Mietwagen vor der Reise buchen, denn vor Ort kann so gut wie kein Mensch englisch sprechen. (Auf jeden Fall eine Vollkasko-Versicherung ohne Selbstbeteiligung, denn die Brasilianer fahren sehr… rasant ;D )
Actually we wanted to start the journey in Rio de Janeiro but unfortunately the weather was sooooo bad over there so we decided to replan and booked flights to Salvador the day before our journey started (It was the best decision ever 😀 ). In order to explore as much as possible we booked a rental car (in advance) for our time in Slavador.
My Tip: almost nobody is able to speak english over there so you should book your rental car in advance if you want to avoid complications 😉 And if you have a choice: a fully comprehensive insurance should be yours, brazilians drive… let’s say rapid 😀
1. STOP: IMBASSAÍ
Nach knapp 14 Stunden Flug sind wir gegen Mittag im sonnigen Salvador angekommen. Zum Glück konnten wir auf dem Flug ganz gut schlafen, sodass wir echt fit waren 🙂 Am Flughafen haben wir uns erstmal auf die Suche nach unserem Mietauto gemacht, wie eben schon gesagt war das ohne portugiesisch-Kenntnisse nicht ganz so einfach 😛 Von Salvador ging es dann mit dem Auto noch knapp 60km Richtung Norden bis zu einem kleinen Örtchen namens ‘Imbassai’.
After about 14 hours of flight we arrived in Salvador at noon. We were lucky that we were able to sleep a bit during our flight so we were quite fit 🙂 At the airport the first thing to do was to find our rental car. As I said that wasn’t as easy as we thought because we can’t speak portuguese and most of the brazilians couldn’t speak english 😛 From the airport it was a 60km-drive to our final destination: a small village called ‘Imbassai’.
Wie ihr vielleicht schon wisst, stehen Kev & ich überhaupt nicht auf die ganzen Touristen-Ecken. Daher haben wir uns für etwas unbekannteres entschieden – und ich muss sagen: es war ein absoluter VOLLTREFFER. Wir waren (fast) die einzigen Touristen dort und hatten eine super schöne Unterkunft (Casa Imbale), die direkt am Meer lag. Wir haben für 4 Nächte nicht ganz 300€ gezahlt – ein super fairer Preis, denn die Lage und vor allem das Frühstück waren einfach perfekt. Die Strände um Imbassai sind einfach traumhaft – mehrere Kilometer lang und an manchen Stellen 100 Meter breit. Das eigentlich besondere an diesen Stränden aber ist die Atmosphäre… Hotels oder ähnliches gibt es dort (noch?) nicht, die Natur ist dort vollkommen unberührt, als wäre man der erste Mensch der an diesem Strand entlangläuft 🙂 – unbeschreiblich schön. Von welchem anderen Ort auf der Welt kann man das heute noch sagen? Dort konnten wir wirklich vollkommen abschalten und den Alltag vergessen…
As you may already know, Kev & I don’t really like the typical tourist hotspots. That’s why we wanted to visit some unknown and not-touristic parts of the country – and Imbassai was the JACKPOT! We were almost the only tourists over there 🙂 We stayed at a really beautiful little accommodation (Casa Imbale) right at the beach. For 4 nights we paid about 300€ – a really fair price if you take into account the location, the setting and especially the huge breakfast! The beaches around Imbassai are just a dream – with a length of several kilometers. But the really special thing about those beaches is the atmosphere… there are no hotels or similar and completely untouched nature, we felt like we were the first humans who ever walked along 🙂 – incredibly beautiful. I have never seen a comparable place before…
Ein absolutes Highlight dort sind die Dünen von Diogo. Von Imbassai aus c.a. 10 Minuten mit dem Auto, dann noch ein paar Meter zu Fuß, einen kleinen Hügel aus weißem Sand hinauf und wir standen auf einer Ebene aus weißem Sand mit einer umwerfenden Aussicht. Von dort aus konnten wir super zur Küste wandern (ca. 1km entfernt), wo ein weiterer, verlassener Strand auf uns gewartet hat 🙂 Dort aber auf jeden Fall, Flip-Flops und genug Wasser einstecken – Luft und Sand werden dort wahnsinnig heiß!
If you will ever be there don’t miss to visit the dunes of Diogo. From Imbassai to Diogo it’s about 10 mins by car, afterwards a short walk by feed, straight up a small hill made of white sand and we found ourselves on a plateau of white sand with an amazing view. You can walk through the dunes until you reach the coast (ca. 1km) and another lonely beach 🙂 But bring your flip-flops and a lot of water – the air and the sand are getting sooo hot over there!
2. STOP: SALVADOR
An unserem letzten Tag in Imbassai haben wir einen Ausflug nach Salvador gemacht, weil wir uns dort unbedingt einmal die Altstadt anschauen wollten. Und die knappe Stunde Fahrt ist es definitiv Wert! Vom Hafen aus sind wir mit einem Aufzug (umgerechnet 0,15€) hoch in die Altstadt gefahren. Allein die Aussicht lohnt sich schon. Geht man dann tiefer hinein in die Straßen und Gassen der Altstadt entdeckt man die schönsten Ecken mit ihren bunten Häusschen, süße Restaurants, Kapoera-Tänzer, und, und, und… einfach wunderschön 🙂 Ein absolutes MUSS, wenn man schon mal in Brasilien ist!
Allerdings ist die Altstadt von Salvador auch voll von Touristen, was wiederum Taschendiebe anlockt. Auf einem Platz konnten wir sehen, wie einer alten Dame die Kette vom Hals gerissen wurde… Wir hatten schon vor unserer Reise viel über Kriminalität in Stadtzentren gehört und haben daher bewusst auf Schmuck oder ähnliches verzichtet, um kein Risiko einzugehen – man weiß ja nie 😉 Einfach nicht die ganze Zeit mit dem Smartphone herumspielen und stundenlang Sehenswürdigkeiten fotografieren und es sollte nichts passieren. Nicht falsch verstehen: ein paar Schnappschüsse mit dem Handy und der Kamera sind überhaupt kein Problem! Wir haben uns daran gehalten und haben uns zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt 🙂
On our last day in Imbassai we took a trip to Salvador because we wanted to visit it’s old town. The 1-hour-drive from Imbassai is definitely worth it! Starting at the harbor an elevator (about 0,15€) took us up to the historic old town. The view is astonishing. The old town itself offers lots of things to discover: around every corner we found tiny and cute alleys with colored houses, various restaurants, capoera-dancers fascinating buildings and, and, and… just beautiful 🙂 Definitely a “MUST-SEE” once you will be in brazil!
But because of that there are many tourists visiting the old town which attracts pickpockets as well. On a large square we saw an old lady getting her necklace ripped of by one one of them… Before we started our journey we heard a lot about crime especially in big cities so we did not wear any accessories or jewelry to avoid any possible risk – you never know 😉 Just keep your smartphone inside your pocket if you don’t need it and don’t stand in front of sights for hours – just do not be the typical tourist. Don’t get me wrong: of course you can take pics with your smartphone or your camera from time to time, absolutely no problem! We followed this this advices and didn’t felt endangered at any time 🙂
3. STOP: BÚZIOS
Nach 5 Tagen hieß es also per Flugzeug zurück nach Rio und per Mietwagen auf nach Búzios, unserem nächsten Ziel. Nach ca 2,5 Stunden durch die grünsten Landschaften in Richtung Ostküste sind wir angekommen. Búzios ist SUPER touristisch! Daher sind die Preise auch etwas höher, gleichzeitig aber ist Gefahr hier beklaut zu werden gleich Null. Die Gegend und Atmosphäre hat mich sehr an Europa (Portugal) erinnert – nur viel wärmer ;D Sehr viele Berge und Felsen, mit zahlreichen Buchten und Stränden – auch super schön 🙂 Tagsüber super um in der Sonne zu faulenzen. Wer Abends etwas Party machen möchte ist hier ebenfalls genau richtig! In der Stadt gibt es neben ungefähr 98436782 Restaurants, Bars und mehrere Clubs die Abends ordentlich auflegen 😉 Einen Tag haben wir in einem Beach Club mit toller Aussicht, schönem Wetter, entspannter Musik und leckerem Essen am Praia Brava verbracht. Nach 4 Tagen in Búzios haben wir uns dann entschieden weiter zu reisen…
After 5 days it was time for our next destination: Búzios. It’s located about 200 km east of Rio which took about 2,5 hours by car passing the greenest landscapes. Búzios is very touristic! So prices are a bit higher but at the same time the risk to get robbed is reduced to zero. The region reminded me of europe (especially portugal) – only a lot warmer ;D Many hills and rocks with many bays and beaches – super cool 🙂 Perfect to relax in the sun during daytime. If you want to party in the night Búzios is the place to be as well! In the city there are about 98436782 restaurants, bars and several clubs 😉 One day we spent at a beach club with a great view, sunny weather, relaxing music and delicious food at Praia Brava. We decided to move on after our 4th day…
4. STOP: ARRAIAL DO CABO
So… ihr alle wisst genau wie beachaddicted ich bin ;P Für alle die genauso addicted sind wie ich: merkt Euch “Arraial do Cabo”! Ein kleiner Zipfel Land der ins Meer ragt, mit Buchten und Stränden die einfach unglaublich sind. Die bekanntesten Strände sind leider sehr, wirklich SEHR voll! Findet man aber die richtigen Ecken ist es wie in einem Traum 🙂 Kurz bevor wir dort angekommen war gerade der Post mit meinen Top 10 beaches fertig und online, aber diese Strände hätten definitiv noch dazugehört! Mir fehlten einfach die Worte als ich die Strände dort gesehen habe. WEISSER Sand, türkisblaues Meer und überall wunderschöne Dünen. Das Meer hier war etwas kälter, aber so so klar, dass wir jedes kleine Fischchen sehen konnten. Hier mal eine kleine Liste der absolut besten Strände 🙂
Well… you all know that I am a huuuuuge beach addict ;P For all of you who are as addicted as I am: remember “Arraial do Cabo”. It’s just a small area but it’s just amazing with all its incredible bays and beaches. You should know that the most known beaches are very, VERY crowded! But there are unknown, paradise-like spots 🙂 Shortly before we arrived at Arial do Cabo I published the post about my Top 10 beaches but those beaches definitely should have been mentioned there as well! I was truly impressed and speechless. Bright white sand, turquoise water and beautiful dunes everywhere. The water was a bit cold but crystal clear, we could see every single fish. Here is a short list of our favorite beaches 🙂
Praia Grande
der Strand ist eeeeeewig lang, ein Ende war nicht zu sehen. Einfach perfekt zum spazieren! Am Zugang zum Strand ist es sehr voll von Leuten, wenn man aber ein paar Minuten geht ist man schnell ganz für sich allein im Paradies – so haben wir es gemacht 🙂
this beach is soooooo long, we couldn’t see an end. Perfect for long beach walks! Unfortunately it’s really crowded at the main entrance but if you walk a few minutes you will be on your own in paradise – that’s what we did 🙂
Praia Brava
Diese Bucht haben wir fast zufällig beim spazieren gehen entdeckt. Sie hat uns so gut gefallen, dass wir dort mehrere Tage verbracht haben 🙂 Ein kleiner Pfad von Pontal do Atalaia aus führt über Felsen und Treppen hinunter in die verlassene Bucht. Den Sonnenuntergang konnten wir dort mit einer wahnsinns Aussicht geniessen!!
We found this bay by accident when we were strolling around. We liked it that much that we spent more than just one day over there 🙂 A small trail starting at Pontal do Atalaia leads into this abandoned bay passing rocks and stairs – just cool! Especially during sunset the trail is a perfect viewpoint!
Praia das Dunas
Eine wirklich unbesuchte Ecke haben wir hier lieder nicht gefunden, aber das haben wir gerne in Kauf genommen, für diese Aussicht. Er versteckt sich direkt hinter hohen, weißen Dünen. Ich liebe es über weiche Dünen zu laufen, auf denen noch kein Fußabdruck zu sehen ist – tolles Gefühl 😛 Wir haben uns einfach in die Dünen gelegt, dort waren wir für uns 😉
Unfortunately we couldn’t find a lonely spot at this beach but the view and location itself is defiantly worth it! It is hidden behind high, white dunes. I just love to walk through soft dunes with no footsteps in the sand – awesome feeling 😛 which are perfect for relaxing if you don’t want to lay down at the beach itself 🙂
Ilha do Farol:
Diese Insel erreicht man nur mit einem Boot, daher haben wir einen Tag eine Bootstour gemacht und die Gegend um Arraial do Cabo auch vom Wasser aus erkundet. War wirklich eine super schöne Erfahrung und hat pro Kopf auch nur ca. 10€ gekostet. Leider hat wir an diesem Tag ein wenig Pech mit dem Wetter, sodass das Wasser nicht so Türkis war wie an anderen Tagen. Die Bootstour würde ich aber auch bei schlechtem Wetter immer wieder machen 🙂
You can reach that island only by boat, so we decided to go on a boat trip one day to explore the area as well from the sea. It was a great experience for about 10€ per person. Unfortunately we were a bit unlucky with the weather that day so the water wasn’t turquoise.
5. STOP: RIO DE JANEIRO
Dann war Rio an der Reihe! Wie schon gesagt hatten wir unsere Zeit in Rio ja ans das Ende der Reise verlegt, weil das Wetter so schlecht war… Nun war es zwar besser, aber immer noch nicht gut: viele Wolken und manchmal Regen… ABER HEY, EGAL! Wie oft kommt man schon nach Rio?! 😉 Also haben wir versucht Rio trotzdem in vollen Zügen zu genießen. Rio ist wirklich eine schöne Stadt (bestimmt noch viel schöner mit Sonne ;P ), dort gibt es wirklich alles. Einen Urwald mitten in der Stadt, Strände, Shoppingcenter, einen riesigen See und Abends ist eigentlich auch immer etwas los.
Now it’s Rio’s turn! As I already told you we postponed our Rio stay because of the weather… so now it was better, but still bad: very cloudy and rain from time to time… BUT HEY, WHO CARES?! When will be here again?! So we tried to enjoy Rio to its fullest. Rio is a really cool city (certainly even cooler when it’s sunny ;P ). There is so much to explore: a jungle right in the middle of city, beaches, shopping centers and some really cool sights!
Aterro do Flamengo
Der Aterro do Flamengo ist ein “Beachpark” am Praia do Flamengo. Dort hatten wir unser Hotel. Es ist ein riesen Park mit vielen verschiedenen Möglichkeiten. Eine schön angelegte “Joggerstraße” führt an der Küste entlang 🙂 Alle 100 Meter findet man dort kleine Outdoor-Gyms, die auch immer gut besucht sind – von jung und alt, super cool! Der Strand selber bietet allerlei Sportmöglichkeiten (z.B. Beachvolleyball) und einen super Blick auf den Zuckerhut. Ein Einheimischer hat uns jedoch geraten den Park Abends zu meiden…
Aterro do Flamengo is a beach park located at the Praia do Flamengo. That’s where our hotel was located as well. It’s a huge park which offers many various activities. There is a “running-way” for joggers which follows the coast 🙂 Every 100 meters there are small outdoor gyms which are always used by some natives – no matter if young or old, really cool! The beach itself offers even more sport activities (e.g. beach volleyball)
Sugar Loaf Mountain – Zuckerhut
Bei gutem Wetter unbedingt hochfahren oder wandern! Weil wir nicht sicher waren, wie lange sich das Wetter hält, sind wir mit der Seilbahn gefahren. Pro Kopf kostet die hin und Rückfahrt ca. 20€, ist man unter 21 (nur mit Ausweis) nur knapp 10€. Die Tickets müssen schon an der Talstation gekauft werden, da man oben nicht mehr die Möglichkeit dazu hat. Wir sind am morgen gegen 09:30 Uhr dort gewesen – die perfekte Zeit. Ab 10 Uhr kam ein Touri-Bus nach dem anderen und es wurde voller und voller. Wir hatten also Glück und konnten die tolle Aussicht über die Stadt in Ruhe genießen 🙂
When the sun is up get ready and hike that mountain! Or if you are more the comfortable type take the cableway ;P We weren’t sure how long the weather would be fine so wee took the cableway which costs about 20€ per person, if you are under 21 (bring your ID) it was 10€. You have to buy the tickets at the valley station. We arrived there at 09:30 in the morning – the perfect time. Starting at 10:00 am tourist busses brought more an more tourists. So we were lucky to be there earlier so we could enjoy the stunning view quite relaxed 🙂
I was wearing my Kapten&Son watch.
Santa Teresa
…ist die Altstadt von Rio. Wir sind hochgewandert und zurück mit der bekannten gelben Bahn gefahren. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, sodass wir relativ schnell mit der Bahn wieder heruntergefahren sind (sie ist kostenlos 😉 ) Viel los ist da oben nicht, wer nicht unbedingt auf Architektur und alte kleine Häuschen steht, kann sich den Marsch sparen 🙂
…is the historic old town of Rio. We hiked up to the old town and took the known yellow cable car (it’s free 😉 ) to get back. Unfortunately the weather was so bad that we turned back after a short time. But if you aren’t interested in “architecture” or at least old tiny houses you can leave it out 🙂
Das einzige Manko in Rio: Sicherheit bzw. das Image Rios im Ausland. Uns ist während unserer Zeit in Brasilien nichts passiert, wir hatten auch nie ein Gefühl der Unsicherheit. Die ältere Dame in Salvador war der einzige Moment, in dem wir davon etwas mitbekommen haben. Dies gehört zu den großen Städten Brasiliens dazu, man kann sich aber gut davor schützen:
- Taxi (besonders Abends) oder Fahrrad fahren, die Metro in Rio hat nur 2 Linien und die Stationen sind nicht gerade clever verteilt. Zudem sind die meistens sehr sehr voll, sodass Taschendiebe auf ihre Kosten kommen. Leider kann man die Fahrräder nur mieten, wenn man eine Brasilianische Sim-Karte hat. Wenn man länger in einer größeren Stadt ist, wäre dies sogar günstiger als immer Taxi zu fahren 🙂
- Keinen Schmuck oder dicke Uhren tragen, am besten so unauffällig wie möglich durch die Straßen schlendern
- Mit dem neuen iPhone nicht auf der Straße rumfummeln oder gedankenverloren wie in Europa mit dem Handy in der Hand durch die Straßen laufen. Fotos machen geht immer, kein Problem.
- Abends am besten Orte wie die Copacabana oder das Centro meiden. Was wir unter „Zentrum“ verstehen, gibt es in Rio nicht. Das „Centro“ ist das Geschäftsviertel und wie ausgestorben.
The only bad thing about Rio: safety and the image. During our time in brazil we felt safe the whole time but that doesn’t mean that it’s always like that. The only moment we were “confronted” with crime was the one in Salvador. But this is a part of big cities in brazil and you can protect yourself quite good:
- Take Taxis or ride a bike to explore Rio to the fullest. The Metro isn’t known for its safety and a paradise for pickpockets because it’s very crowded. For bike rental you will need a brazilian Sim-Card but that could be cheaper than taking Taxis all the time.
- Don’t wear jewelry or (expensive) watches, keep a low profile while strolling through the city
- Don’t show your smartphone to often. Keep it inside your pocket when you don’t need it. Taking pics is totally fine of course.
- In the evening you should avoid places like Copacabana or Centro. The “Centro” isn’t a city center like we know. In Rio it’s just a business quarter.
PRICES IN BRAZIL:
Diese Frage kam mit am häufigsten: Wie viel Geld muss man für einen Trip nach Brasilien einplanen?
Das kommt immer ganz darauf an, Luxushotel oder einfache Unterkunft? Taxi fahren oder zu Fuß gehen? Essen im Restaurant oder selbst kochen? Wir haben im Schnitt ca. 70-80€ pro Nacht in den Unterkünften gezahlt. Die Hotels haben wir jeweils relativ kurzfristig vor der Anreise über das Internet gebucht, um flexibel zu bleiben, was sicherlich etwas teurer ist, als alles im Voraus zu buchen. Wer dazu mehr wissen mag, einfach nochmal Bescheid geben 😉
Die Lebensmittel in Brasilien sind sehr günstig, allerdings haben wir uns diesmal keine Apartments mit Küche gebucht, da die Restaurants in Brasilien bezahlbar sind 🙂 Für zB. 1 RIESEN-Pizza (2 Personen) haben wir ca. 10€ gezahlt. Salate und andere Gerichte kosten ca 6-8€. Das Obst war ein TRAUM!! So reif, frisch und lecker und dazu noch echt günstig!! Papayas ca 2€/kg Mangos 1,50€/kg und für eine Kokosnuss haben wir um die 1,50€ gezahlt.
Wie schon gesagt, würde ich wirklich jedem empfehlen, wenn ihr mal einen Trip durch Brasilien plant: bucht euch ein Mietauto! Es ist so viel einfacher und flexibler. Für 3 Wochen Mietauto haben wir ca 350€ gezahlt zzgl. Sprit (etwas günstiger als in Deutschland) das war wirklich in Ordnung 🙂
Now the most frequently asked question: how much does a trip to brazil cost?
That depends on so many things: luxury hotel or simple accommodation? Take a Taxi or walk? Dinner at a restaurant or do your own cooking? The average price per night we paid was about 70-80€. We always booked our hotels at short notice, one or two days before the stays to be flexible, which certainly is a bit more expensive than booking it all in advance. If you want to know more about that just text me 😉
Food in Brazil is quite cheap but our accommodations didn’t have kitchens this time, because restaurants were affordable 🙂 For 1 GIANT pizza (for 2) we paid ca. 10€. Salads and other dishes are 6-8€. Fruits in brazil are soooooo delicious and affordable! Papaya about 2€/kg, Mango around 1,50€/kg and one coconut was ca. 1,50€.
As I already said I would always recommend to rent a car when you are planning to visit brazil. It’s so much easier for you to explore and see a country this way. For 3 weeks we paid about 350€. Gasoline is definitely cheaper than in germany so all in all the car was quite affordable as well.
Sooo geschafft, bis zum Ende gelesen! 😛 Dieser Post ist doch länger geworden, als ich gedacht habe. Ich hoffe ich konnte viele Eurer Fragen beantworten 🙂 Falls ich etwas vergessen haben sollte, gebt mir einfach Bescheid.
Und NICHT VERGESSEN: Schaut Euch auch unser Brasilien Video an, wenn Ihr mögt 😉
Wir hatten 3 wunderschöne Wochen in Brasilien, dieses Land kann ich wirklich jedem ans Herz legen. Es hat so viele Facetten und Möglichkeiten, ist aber leider vom Ruf der ‘Kriminaliät’ geprägt. Ich finde, und das gilt nicht nur bezogen auf Vorurteile der Kriminalität, dass dies niemanden davon abhalten sollte, eigene Erfahrungen zu sammeln!
Sooo that’s it, read it till the end! 😛 This post got longer than I expected. I hope I could answer most of your questions 🙂 If I forgot something important let me know.
And DON’T FORGET: have a look at our brazil-video as well if you like 😉
We had 3 amazing weeks in Brazil. In my opinion it’s definitely worth a visit! It’s so multifaceted. Unfortunately it has to fight with the prejudice of high crime rates. I think this or any other prejudice should never discourage you from making your own experiences!
xx
Debi